Eröffnungsrede
für Heinz Rust von Christine Hach

Ausstellungsrede für Heinz Rust von Christine Hach

6.10. 2013


Als Ende April diesen Jahres innerhalb von ganz kurzer Zeit der Scheunenpalast von Heinz Rust in Alsheim in der Langgasse 33 ausgeräumt werden musste, ging ein kleines Kunstuniversum für immer verloren. Die ausgebaute Scheune von Heinz war ein Gesamtkunstwerk. Heinz lebte mit seiner Kunst, vielen Erinnerungsstücken, Artefakten von seinen Reisen, seinen vielen Reisetagebüchern und alles hatte seinen festen Platz und eigenen Wirkungsrahmen. Es war eine sehr eigene Welt, ein gelebtes Museum, das man leider so nicht erhalten konnte.

Trotzdem stehen wir hier jetzt nicht nur vor einem fragmentarischen Scherbenhaufen, wir haben uns sehr bemüht, möglichst alle Aspekte von Heinz´ künstlerischem Schaffen zu zeigen und mit seinen barocken Sammelkästen und den Artefakten aus allen möglichen Erdteilen auch seine Sammelleidenschaft und ein bisschen von seinem Lebensgefühl zu präsentieren. Er hatte viel Sinn für Schönheit und Absurdität, es lohnt sich, die Sammelkästen in Ruhe zu studieren und einen Blick in die Reisetagebücher in der Tischvitrine zu werfen.

Heinz Rust war Künstler, Sammler und Reisender, Lithograph und Werbegrafiker, Mitglied der von ihm mitgegründeten Schwagergilde und der Mühlenfreunde in Galizien, er war Elvis- Fan, er war ein großer stiller höflicher Ästhet, der immer wie ein bisschen aus der Zeit gefallen wirkte.

Mit dieser Ausstellung werden wir eine ziemlich große Zeitreise unternehmen, die erste Arbeit von Heinz ist aus dem Jahr 1951 ,die letzte von 2013. Die Arbeiten spiegeln Heinz Rust und die vergangene Zeit.

Heinz Rust war ein Kriegskind, 1945 wurde er in Alsheim geboren, im Elternhaus seiner Mutter Frieda, geborene Jost , in der Gimbsheimer Str.9 , direkt an der Bahn.

1946 zog die junge Familie zu den Eltern seines Vaters nach Hannover. 1947 wurde sein Bruder Gerd geboren. Kindheit und frühe Jugend verbrachte Heinz in Hannover,

die Sommerferien bei den Großeltern in Alsheim .

Auch diese Zeit haben wir hier dokumentiert und zwar in der größeren Präsentationsmappe sind hinten auf dem Tisch wunderbare Kinderzeichnungen von Heinz von der 1. bis zur 10. Klasse zu sehen. Bei vielen kann man schon seine besondere zeichnerische Begabung erkennen. Ersten Kontakt mit Malerei muss er bei seinem Großvater in Alsheim gehabt haben. Friedrich Jost war der Alsheimer Polizeidiener, der heftig gegen die Nazis kämpfte und wohl auch viel Ärger gekriegt hat, nach dem Krieg war er bei der Bahn und hat nachts gemalt, immer wieder Alpenlandschaften, im Hof muss er hinten eine Wand komplett mit oberbayrischen Motiven ausgemalt haben. Dieses Vorbild erklärt mir eher bayrische Landschaften von Heinz von 1959 und 60 , die also nicht auf Reisen dorthin entstanden sind, sondern bei seinem Opa, vielleicht haben sie zusammen gemalt, jedenfalls sind die beiden Bilder in der Tischvitrine von Heinz und das akkurate Bayernbild mit der gelben Kirche von seinem Großvater Friedrich Jost alle aus dem Jahr 1960, Heinz war 15. Wenn man Ausstellungen macht, unterlaufen einem immer irgendwelche Fehler, wir haben die gelbe Kirche ursprünglich seiner Mutter Frieda zugeschrieben, die deshalb statt Friedrich Jost auf der Tributeschiene auf der Einladungskarte steht.

Von 1962 bis 1965 machte Heinz eine Lehre als Farblithograph, einem schon damals fast ausgestorbenen Beruf, für den man, um überhaupt in die Ausbildung aufgenommen zu werden, sehr gut zeichnen können musste. Die Zeit seiner Ausbildung haben wir sehr gut dokumentiert, es gibt präzise Werkzeichnungen von Maschinenteilen, perspektivische Übungen, man sieht wie er mit der Darstellung von Handhaltungen gekämpft hat. Auch die Schriftbilder sind aus dieser Zeit, ungeheuer sauber und genau gesetzt, das macht heute alles der Computer, wieder eine von den Fertigkeiten, die verloren gehen.

Die Malereien und Monotypien auf dieser Wand sind alle aus der Ausbildungszeit, bei Monotypien wird Farbe auf eine Glasplatte aufgetragen und dann ein Papier daraufgepresst und abgezogen, den Vorgang kann man wenige Male wiederholen.

Die roten und blauen Malereien sind dick gespachtelt, ebenso wie das wunderschöne Portrait von Inge, das von nahem wie ein grobgespachteltes Muster aussieht und von weiter weg enorme Schärfe gewinnt. Eine von meinen Lieblingsarbeiten.

Kunsthistoriker würden diese Werkphase dem abstrakten und figurativen Expressionismus zuordnen ,einer Kunstrichtung, die in Deutschland der 60er Jahre vorherrschte,( da hat man aber auch nix von).

Ab 1966 wohnte Heinz in Alsheim. Zusammen mit Inge hat er die Scheune in der Langgasse 33 ausgebaut und lebte als Werbegrafiker. Aus den 60er Jahren haben wir sehr private Arbeiten, die sich ab 1962 mit Tod und Vergänglichkeit auseinandersetzen , sehr zarte Arbeiten, die filigransten Skelette und Totenköpfe die man sich vorstellen kann und immer wieder die Sinnfrage, das Bewusstsein ,dass im Leben der Tod immer schon dabei ist, lauert, mitgeht.

Spätestens seit den 50er Jahren wurde bei uns alles was mit Tod zusammenhängt immer mehr aus dem Alltag verdrängt. Der Tod wurde cleaner und immer mehr tabuisiert. In anderen Zeiten oder in anderen Ländern hat man einen unverkrampfteren Umgang mit Bildern vom Tod , es gibt wunderschöne mittelalterliche Totentanzdarstellungen, im Barock grinsen einem mindestens so viele Totenschädel wie dicke süße Engelsputten an, in Südamerika bekommen Kinder zum Fest der Toten Zuckerschädel und Skelette geschenkt. Heinz interessierte sich zum Beispiel sehr für den Totenkult der Inkas und Azteken.

Während die sensiblen Vergänglichkeitsbilder der 60er Jahre noch Titel wie Angst, Herbst, ich oder Ausweg tragen, werden die Totenkopfbilder der 70er Jahre immer wilder und vitaler, fast provozierend. Vielleicht fällt Euch auf, dass Heinz für die Collagen, die wir so augenfällig gehängt haben, immer den selben Totenkopf verwendet hat.

Das hatte entweder praktische Gründe, oder er hat ihm einfach besonders gefallen.

Er hatte diese Siebdruckarbeit mehrfach bei sich zu Hause hängen, man kann sehr schön die verschiedenen Druckphasen verfolgen, er muss sehr lange daran gearbeitet haben.

Wenn man von diesem entzückenden Wesen schon mit guten Morgen begrüßt wird, kann der Tag nicht mehr schief gehen. Sehr witzig ist das Wortspiel von Heinz, unter „Guten Morgen“ sieht „gotoa morgue“ erstmal wie eine unterirdische Begrüßung aus, heißt aber „ab ins Leichenschauhaus!“….

Die Arbeit „Rauchen kann tödlich sein“ von 1971 spricht für sich. Heinz Rust war Meister der Collagen, auch über 40 Jahre später sieht man kaum Ansatzstellen. Sehr schöne Arbeiten sind auch „die Pille“ mit dem skelettierten Embryo, der Weg, in dem das gespaltene Vanitasportrait (also mitten im Leben ist der Tod schon immer da) wieder sehr prominent ist und das Teufelchen. Heinz hat Totenköpfe in allen Formen gesammelt, kleine aus Plastik, echte alte, Plastiken von Anubis, dem ägyptischen Totengott, Sanduhren. Hat er in seinen Arbeiten auch mit Klischees und Symbolen gespielt? Hat er das Herz, die Vanitassymbolik, die Galgen mit um die 20 ganz ernst genommen? Ich glaube, das Thema hat ihn zeitlebens fasziniert, schon Schülerarbeiten aus der 3. Klasse beschäftigen sich sehr ausführlich mit Skeletten und Gespenstern.

Das Selbstportrait von 62 kann einem Angst einjagen, muss aber nicht. Seine Totenschädel haben nichts von den anonymen, martialischen, brutalen und sehr klischeehaften Bildern der Rocker und Heavy Metall Szene, sie sind kein splatter, sie spielen nicht mit Ekel , sie sind eher zart und sehr persönlich.

1965 hatte er zusammen mit 2 Freunden seine 1. Ausstellung im Klubraum der Deutschen Gesellschaft für internationalen Jugendaustausch, auch hier erwähnte die Presse seine transparenten Skelette und sein Faible für das Morbide.

Die dort erwähnte Zeichnung „Warten auf den jüngsten Tag“ vom Alsheimer Friedhof könnt Ihr in unserer Zweigstelle, im neu erstellten Ausstellungsraum vom Tagelöhnerhäuschen bewundern. Dort gibt es außerdem noch viele kleinteilige Zeichnungen, sehr gekonnte zart angetuschte Landschaften und Stadtansichten, immer wieder finden wir den Weg, der sich an den Horizont schlängelt, falls die Sonne scheint , geht sie grade unter, alles sehr menschenleere stille, melancholische Bilder. Sehr gekonnt gezeichnete Ansichten aus Alsheim und Hannover finden sich neben einem Druck ,aus einem Werkzyklus, der für das 25 jährige Bestehen des Mühlenwegs der Mühlenfreunde in Galizien von Heinz angefertigt wurde. Dann gibt es noch 3 zauberhafte Monotypien, die hier keinen Platz mehr gefunden hatten und seine Beiträge zu unseren jährlichen thematischen Gruppenausstellungen und zwar zu weiß und kariert, seine letzte Arbeit übrigens, ein Druck dieser wunderschönen DDR Zigarettenschachtel.

Was wir auch noch zeigen sind Beispiele aus dem Brotberufsleben von Heinz. Mehr als wir denken , wurde hier von Heinz gestaltet, hier am Ort zum Beispiel der Schaufensterdruck von Rosis Frisierstubb, viele werden sich an die Werbeplakate und das Schaufenster der Tanzschule Wienholt in Worms erinnern, unendlich viele Weinetiketten, alles Heinz. Entwürfe + fertige Drucke sind im Tagelöhnerhäuschen zu sehen und hier in der größeren Zeichenmappe.

Heinz hat seit seiner Schulzeit Freundschaften gepflegt, 1966 die Schwagergilde mitgegründet, die sich dann später zum Teil mit den Mühlenfreunden in Galizien vermischte. Heinz war immer formvollendet, ein aufgenommener „Schwager“ bekam eine von Heinz gestaltete Urkunde. 2 Beispiele dazu finden sie ebenfalls im Tagelöhnerhäuschen, Leihgaben von Schwager Albrecht Langenbach.

Genauso formvollendet sind seine Reisetagebücher, von denen wir einige in der Tischvitrine hier im Raum zeigen, Reisen hauptsächlich nach Galizien, aber auch nach Mexico, Portugal, Tunesien. Ein spanischer Schulfreund aus Hannover, Delio, hatte in Galizien eine alte Mühle gekauft und restauriert, , die Schwagergilde und die Mühlenfreunde, die auch weitere Mühlen restaurierten, trafen sich dort oft und die Reisen dorthin waren für Heinz Lebenshighlights . Die galizischen Mühlenfreunde kamen auch mal nach Alsheim und trugen mit einem Folkloreprogramm zum Oppenheimer Kultursommer bei, was damals von Heinz organisiert wurde.

Ein besonders schönes Beispiel aus den Reisetagebüchern finde ich die aufgeschlagene Seite mit dem Besuch sozusagen bei Elvis in Graceland, sehr amüsant zu lesen, auch für öffentliches Lesen gedacht, Heinz war einfach großer Elvis-Fan, inclusive Wackelelvis auf seinem Armaturenbrett.

Deshalb läuft auch ab und zu, leise + wenn es passt das ein oder andere Elvisstück im Hintergrund, was wir normalerweise nicht machen.

Heinz hat gerne gefeiert, deshalb haben wir die Ausstellung nicht nur als Gedächtnisausstellung geplant, sondern auch als Abschiedsfest, bei dem wie bei verblichenen Rockstars auch ein „tribute“, -ein Festbeitrag -von Kollegen und Freunden dazugehört.

Hartmut Noffke hat ein Gedächtnisportrait von Heinz gemalt, das er an das Gedicht von Heinz , das auch in seiner Todesanzeige stand, anlehnte (das mit den violettfarbenen Sonnen), ich lese es Euch grad noch mal vor:

Und wer will uns erzählen, dass unser Leben so sein müsste ?

Haben wir nicht selbst erfahren, dass sich die Bilder verschieben ..

Und eine ungeahnte Herrlichkeit aus dem Negativen hervorquillt :

Augenblicke , in denen violettfarbene Sonnen das überlegte Schauen und Erkennen verbieten !

Soweit Heinz.

Schwager Albrecht Langenbach hat eine melancholische Stimmung Richtung Melibokus eingefangen(so hätte Heinz es sehen können), Von mir gibt es eine Kohlezeichnung, die ich in der Woche, in der Heinz gestorben ist, gemacht habe, Tom Thiel trägt einen Totenkopf mit Leuchtaugen bei, von Klaus Krier der Beitrag „Figur mit Wagen“ aus einem Skizzentagebuch von 2000, Edda Oswald steuerte eine Komposition in Blau und Gold bei, Wilfried Saur brachte eins seiner Portraits auf Zeitung, von Hans Lamb, den Heinz vom Farben-Krist kennt, gibt es hier die unwirkliche Landschaft mit einsamem Baum und im Tagelöhnerhaus ein ganz neues Gedächtnisportrait. Die sehr fein gezeichnete Motte von Stefi Muth passt in Thema und Durchführung bestens zu den Vergänglichkeitsmotiven von Heinz

Der rostige Türriegel, fotografiert von Willi Herwig, könnte von der Scheune von Heinz stammen, oder von einer der alten Mühlen in Galizien. Von Heinz´Großvater Friedrich Jost und nicht von seiner Mutter Frieda, stammt das für ihn wohl sehr typische Bild mit der oberbayrischen Kirche, zu denen es zeitgleiche ähnliche Arbeiten von Heinz gibt. Gertrud Oswald, mit der er vor gut einem Jahr hier zusammen im Museum ausgestellt hat, brachte eins ihrer Lieblingsbilder, in dem viele alte Erinnerungen wachgerufen werden.

That´s the party zu Ehren von Heinz Rust.

Heinz war unserem Museum von Anfang an sehr verbunden. Einige der ersten Plakate, die Ihr im Flur oben anschauen könnt, sind von Heinz gestaltet.

2007 hatte er hier eine große Einzelausstellung, von der wir noch viele schöne Fotos und Erinnerungen haben. Es war seine 2. Ausstellung überhaupt, Heinz war kein Ellenbogenmensch und das Wasser im Haifischbecken Ausstellungsbetrieb war nicht seins.

2012 stellte er dann zusammen mit Hartmut Noffke, Hans Lamb und Gertrud Oswald hier aus. Er machte bei den großen thematischen Gruppenausstellungen mit, bei Weiß mit dem gespiegelten Eisberg , er brillierte bei Schwarz, die Arbeit hängt hier in der Ecke, mit Geheimschrift und Gold, die schwarze Ölpest haben wir direkt fürs Café gekauft und weil ihm schwarz so zugesagt hat, hat er mir damals noch das Tintenglas mit schwarzer Farbe mitgebracht, da hast du schwarz, hatte er damals gesagt. Bei Rosa lieferte er eine große umwelt- und sozialkritische Arbeit ab ,mit vielen rosa gesprühten , im Kreis angeordneten Suppenlöffeln, nur einer blieb ohne Farbe , eine sehr eindrückliche Arbeit. Die letzte schöne und originelle Arbeit war zu Kariert, die Vergrößerung der DDR Zigarettenschachtel , hängt jetzt im Tagelöhnerhäuschen.

Ich erinnere mich noch gut , wie er sie am 17. März wieder abgeholt hatte, Heinz war oft im Museumscafé, meist kam er so gegen halb 5, es war das letzte mal, dass wir ihn hier im Museum gesehen haben.

Was können wir jetzt noch machen ? Ein letztes Mal die Arbeiten von Heinz in ziemlicher Vollständigkeit genau anschauen, Abschied nehmen von einem Lebenskünstler, der immer leise und höflich war, irgendwie waren die 60er und 70er Jahre bei ihm nie vorbei und er hatte schrägen Humor. Es gibt hier übrigens 16 Totenköpfe im Raum, + 7 weitere „Morbiderweiterungen“: Sanduhren, Knöchelchen , echte Mumien und so weiter, Ihr könnt sie ja suchen und nachzählen, das hätte Heinz bestimmt gefallen .

Ich hoffe, dass Heinz mit der Art, wie wir seine Arbeiten hier jetzt ein letztes Mal zeigen, zufrieden gewesen wäre.

Jetzt kommt das große Danke.

Danke für die immer angenehme Zusammenarbeit mit Heinz´ Sohn Alexander Wiege. Danke dass sein Bruder Gerd das Selbstportrait von Heinz extra für heute zur Eröffnung noch mal aus Hannover mitgebracht hat,

ein ganz großes Danke an das wunderbare Museumshängeteam, ohne das ich diese Ausstellung nie hätte bewältigen können. Eine Nachlassausstellung zu stemmen, ist ein riesiger Kraftakt und unvorstellbar zeitintensiv. Ein besonderer Dank an Stefi Muth, die mit mir zusammen die Hauptarbeit geleistet hat, ein großer Dank an unseren Hartmut, der wie immer mit großem Einsatz dabei war, Willi Herwig hat mit mir die Ausstellung im Tagelöhnerhäuschen aufgebaut und war wie immer für die Computerarbeit bei Plakat, Einladung und Homepage verantwortlich. Vielen ,vielen Dank, ohne ein so fantastisches Team, das fast zu allen Tages und Nachtzeiten abrufbar ist, wäre unser Museum nicht möglich.

Schreibt bitte in unser Gästebuch

Drüben im Café Kay gibt es lecker Kaffee, Tee Kuchen und heute auch Wein. Fragt Euch zum Tagelöhnerhäuschen durch.

Nehmt Plakate und Einladungskarten mit und macht Werbung für die letzte Ausstellung von Heinz Rust, die noch bis zum 10. 11. zu sehen ist.

Die Ausstellung ist eröffnet.